Das korrekte Ausmessen des Innenraums und vor allem der Stelle, an der die Wand installiert werden soll, ist die Grundlage für die Ordnung und die ordnungsgemäße Ausführung.
Daher sollten Sie beim Ausmessen ein Maßband (oder einen elektronischen Entfernungsmesser) zur Hand haben, damit die Arbeit schnell und reibungslos vonstatten gehen kann. Dies sollte im Hinblick auf die Öffnung geschehen - von Wand zu Wand und vom Boden bis zum Sturz oder zur Decke im Falle einer für die Höhe des Raumes geplanten Konstruktion - unter Berücksichtigung mehrerer Messpunkte.
Für die Messung der Höhe einer Nische oder Öffnung ist es - je nach Sollbreite der Wand - ratsam, die Messung an 3-5 gleichmäßig voneinander entfernten Kontrollpunkten des Bodens vorzunehmen, wobei insbesondere die äußersten und mittleren Punkte zu berücksichtigen sind. Eine ähnliche Messung sollte in horizontaler Richtung für die Breite der Öffnung vorgenommen werden, wobei einige ausgewählte Höhen zu berücksichtigen sind, ohne dabei die wichtigsten Punkte - die Extrempunkte und die Mitte - zu vergessen.
Es ist ratsam, jede Messung mehrmals zu überprüfen, um mögliche Fehler zu vermeiden und so unnötige Installationsprobleme und mögliche Reklamationen zu verhindern.
Bitte beachten Sie, dass die Einbauöffnung mindestens so groß sein sollte wie die Größe der geplanten Türen, Trennwände oder anderer Bauelemente, die in den gegebenen Raum eingesetzt werden. Die Einhaltung eines Abstands von 5 mm auf beiden Seiten und von der Oberkante der Öffnung (1 cm horizontal und 0,5 cm vertikal sollten daher vom Öffnungsmaß abgezogen werden) ermöglicht deren freien Einbau und eine stabile, ästhetische Ausführung auf der Baustelle.
Jegliche Bau- oder Ausbauarbeiten, die nach der Vermessung durchgeführt werden, können die auf der Bestellung angegebenen Parameter verändern und so die Verlegemöglichkeiten effektiv einschränken und unvorhergesehene Änderungen des Projekts erzwingen.

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